Tschetschenienkrieg

Lese jetzt das schon erwahnte Buch von Kerstin Holm. Und lese die folgenden Zeilen:
"Auf schicksalhafte Weise kehrt die Figur des forschen Soldaten im Tschetschenienkrieg wieder, wo, verbittert über tschetschenische Missetaten und eigene Verluste, russische Militärs sich durch abschreckende Maßnahmen an Zivilisten, Präventivschläge und Plünderungen einen schaurigen Ruhm erworben haben."

Die Tschetschenien haben den lebendigen Leuten die Köpfe abgeschneidet und danach taten, als ob sie Zivilisten sind. Aber die westlichen Medien schwatzten, dass es Zivilistenermordung ist.

Betreffs USA in Afghanistan - sie haben vor kurzem mit einem Bombangriff viele Zivilisten totgeschlagen (http://www.scoop.co.nz/stories/WO0808/S00345.htm). Karlo del Ponte in seinem Buch beschreibt die Verbrechen der Albaniens, die lebendige Serbiens ausgeweidet haben, um die inneren Organen europäischer Kliniken zu verkaufen. Die USA-Soldaten in Iraq töten Bürger (More Iraqi Civilians Killed by US Forces Than By Insurgents, Data Shows; http://www.commondreams.org/headlines04/0925-02.htm). Es ist nicht zu leugnen, dass niemand vergleichen wird, wer am grausamsten ist. Natürlich der russische Soldat!!! Die Nachrichten über Straftäte der westen Soldaten sind nicht verbreitet. Der Westen möchte seine Reputation der Zivilisierten nicht verlieren. Seltsam tauchen die Angaben auf (ich bewundere mich, auf welcher Weise werden solche Informationen vorbeigelassen), weil niemand möchte seine Fehler zeigen. Sagt aber dieser und jener über Schaurigkeit des Ruhmes des russischen Soldaten. Das ist bloß STANDRECHT! Jeder macht was ihm befohlen wird. Warum sind die Soldaten schuldig?